Fotogalerie und Berichte - 2021


6.2.2021 - 1. Spontane Tour: Nordwestschweiz


Teilnehmer: Bernhard, Martin, Christoph, Hans / 4 Maschinen

Route: Raststätte Forrenberg (Richt. ZH), Autobahnkreuz Härkingen Richtung Basel, Ausfahrt Eptingen – Läufelfingen – Zeglingen – Oltingen – Rohr – Erlinsbach – Salhöhe – Frick – Laufenburg und entlang dem Rhein nach Hause.

Kurzrapport: An dem Tag waren wir erfolglos auf der Suche nach der versprochen Sonne (Danke Meteo!)  Die Temperaturen stiegen nicht wesentlich über 6°C.

Bemerkung: an Martins Maschine fielen die Scheinwerfer aus (es lag an einer kleinen Sicherung)
Bericht: Martin und Hans

 


21.2.2021 - 2. Spontane Tour: Innerschweiz


Teilnehmer: Bernhard, Martin mit Bigi, Hans / 3 Maschinen

Route: Fischingen – Sternenberg – Saland – Uster – Pfannenstiel – Meilen – Horgen – Hirzel – Sihlbrugg – Neuägeri – Oberägeri – Alosen – Raten – Biberbrugg – Willerzell – Sattelegg – Siebnen – Ricken – Walde – Atzmänig – Wald –Turbenthal

Kurzrapport: Heute hielt der Wettergott sein Wort - keine Wolken und angenehme Cruising Temperaturen !!

Bemerkung: gefühlt 1 mio Bikes auf den Strassen
Bericht: Martin und Hans


3.3.2021 - 3. Spontane Tour: Davos


Teilnehmer: Bernhard, Martin, Hans / 3 Maschinen

Route: Coop Shop Tankstelle - Stelz Kirchberg - Wattwil, Wildhaus, Gams, Buchs, (via Autobahn) bis Landquart, via Küböis, Davos, Brienz, Lenzerheide, über N3 nach Chur. über die Autobahn nach Sargans, Kerenzerberg, Mollis, Schänis Kaltbrunn, Uznach, Wald, bis Turbenthal wo sich unsere Wege teilten.

Kurzrapport: Ab Stelz bei trockenem jedoch frischen Wetter - die Bewölkungund das frische Wetter hielten praktisch den ganzen Tag. Leider musste Martin nach einigen Kilometern den Rückweg antreten, da das Licht an seiner Yamaha sich wieder verabschiedet hatte.

Kurze Pause in Wildhaus, das AXA-Bikers Restaurant (Hirschen) leider wegen Corona geschlossen. In Davos kurze Mittagsverpflegung aus dem Laden. Tankstopp in Chur. Abschied in Turbenthal. Danke Berni fürs Organisieren !

Bemerkung: Hirnamputierter Maseratifahrer auf der Bahn klemmte beidseitige die Durchfahrt während eines Staus!

(Hans schreibt) Habe meine neue magnetische Nummernschildhalterung getestet - problemlos
Bericht: Bernhard und Hans



24.4.2021 - Saisoneröffnung


Teilnehmer: Susi, Attila, Bernhard, Christoph, Hans und Heinz

Tour Guide: Heinz

Route: Tankstelle Rosenberg ....  siehe Grafik weiter unten.

Bericht: Die Saisoneröffnungstour, welche für den 17.04.2021 vorgesehen war, wurde auf den 24.04.2021 verschoben, weil das Wetter am 17.04 zu kalt war. Erfreulicherweise durften am 24.4 die Gartenterassen der Restaurants wieder göffnet sein und das Wetter war wunderbar. Start war offiziell in Windisch bei der Sonneland Tankstelle um 09:30. Für die KollegInnen aus der Region Winterthur, wurde ein alternativer Treffpunkt an der Tankstelle Rosenberg angeboten, um gemeinsam über die Autobahn nach Windisch zu fahren. Von Windisch ging es über Brugg, Stilli und Kaisten nach Frick. In Frick konnten wir uns auf der Terasse vom Kaffee Kunz bei einer kurzen Pause erholen und uns mit Kaffee und Gipfeli stärken. Danach ging es über die Rothenfluh und Saalhöhe in die Region Obergösgen. Dann über den Hauenstein und den Passwang. Im Restaurant Alpenblick am Passwang konnten wir ein herrliches Mittagessen geniessen. Nach einem Tankhalt in Ramiswil ging es über den Scheltenpass in den Jura. In Crémines drehten wir wieder Richtung Osten und genossen die herrlichen Serpentinen am Weissenstein und danach am Balmberg. Zum "Zvieri" kehrten wir im Hotel Balsthal ein und beendeten die Tour in Olten.

Linke Hand zum Gruss! Tourguide Heinz Strassman

Bemerkung: 3 Abwürfe.

Bericht: Heinz



29.5.2021 - Blueschttour


Teilnehmer: (14 Töffs, 17 Personen),
Attila Banko, Martin und Gerda Frutiger, Daniel Zentgraf, Heinz Strassmann, Hans und Dagmar Schoor, Peter Waldraff, Bernhard Dietrich, Martin und Bigi Rhyner, Roman Horalek, Rainer Brunner, Bernhard Zalud, Christoph Dockmann, Ernst Huber, Armin (Gast)

Bericht: Bei etwas wolkigem Wetter versammelten wir uns pünktlich um 09:00 bei der Tankstelle in Winterthur Seen. Dann ging es los. Auf den Spuren des Love-Ride fuhren wir über Kyburg Richtung Agasul (liegt nicht in der Türkei….). Auf der erhöhten Panoramastrasse – von der man bei schönem Wetter einen tollen Blick auf die Berge hat – gings durch Russikon, Oberhittnau nach Dürstelen, wo bereits für die ersten Fahrer der Schock kam: Naturstrasse – kein Asphalt….. Aber wir meisterten dies ohne Problem. Im Tösstal angekommen nahmen wir von Wila über verschlungene Strässchen die für viele bereits bekannte Strecke auf den Graten des Zürcheroberlandes (Sternenberg, Rotbühl, Sitzberg) in Angriff. Obwohl schon viele Male gefahren, sind diese Passagen immer wieder schön zu erleben. Von Turbenthal aus ging es auf den Schnurrberg, wo wir unseren Kaffeehalt in der Alpwirtschaft vorgenommen haben und uns mit Gipfeli und Kaffee verköstigt haben. Da die Innenräume der Restaurants noch nicht wg. Corona öffnen durften, mussten wir draussen sitzen, was einzelne Kolleginnen und Kollegen etwas frisch empfunden haben. Das prognostizierte Aufreissen der Wolkendecke liess noch etwas auf sich warten.

Frisch gestärkt ging es dann – wieder über Naturstrassen – hinunter nach Turbenthal. Beim Abzweiger Seelmatten haben wir dann irgendwie Roman verloren, wie wir ein paar Kilometer später feststellen mussten. Als Erinnerung: Bei Kreuzungen und Abzweigungen immer sicherstellen, dass der nachfolgende Fahrer/in mitkriegt, wohin die Truppe fährt. Heinz konnte zum Glück Roman informieren, wo wir unseren Mittagshalt geplant haben und dort konnte der verlorene Sohn glücklicherweise wieder zu uns stossen.

Auf verschlungenen Waldpfaden der Lützelmurg entlang ging es über Matzingen mit seinem markanten Mühlihochhaus, über verschieden kleinere unbekannte Wege durch die blühende Natur nach Weinfelden, wo wir erhöht auf dem Ottenberg in der Terrassenwirtschaft Stelzenhof ein feines Mittagessen einnehmen konnten. Inzwischen haben sich die Wolken verzogen und die Sonne hat uns einen perfekten Lunch beschert.

Gesättigt und guter Laune fuhren wir durch die lauschigen Wälder des Ottenbergs Richtung Mühlheim, wo wir von einem Bienenschwarm überrascht wurden. Einige der Bienen mussten vermutlich durch die Einschläge an Helm und Frontscheibe ihr Leben lassen. Von dort ging es auf Landstrassen Richtung Eschenz, wo wir dann auf dem Weg nach Oberstammheim wieder auf einem Natursträsschen durch den Wald landeten. Der Tourguide hatte die beste Position, da die hinteren Motorräder doch etwas Staub abbekommen haben 😊.

In Wilen bei Neunforn – eine Dorf, dass zur Hälfte im Thurgau, zur anderen Hälfte im Kt. Zürich liegt -  nahmen wir in einer romantischen Gartenbeiz mit schönen Blumen (Wirtschaft zur Morgensonne) unseren wohlverdienten Zvieri mit Kaffee und Glace ein.

Einzelne AXA Bikers haben sich hier ausgeklinkt, die restlichen fuhren blumigen Feldern entlang nach Unterohringen, wo wir uns verabschiedet haben.

Die Tour haben wir ohne Unfall absolviert und den Feedbacks der Teilnehmer entnehmend hat der Ausflug gefallen. Was mich als Tourguide sehr gefreut hat.

Linke Hand zum Gruss

Euer Tourguide Attila


12.6.2021 - Oberes Toggenburg - ZH Oberland


Teilnehmer: (9 Maschinen, 11 Personen)

Susi Steiner, Hans Schoor, Attila Banko, Balz Hösli, Christian Jost, Denis Dubief, Martin Rhyner mit Biggy, Ursi und Urban Aden, Rainer Brunner

Route: Gossau, Herisau, Schwellbrunn, Schönengrund, Tüfenberg, Urnäsch, Hemberg,Wattwil, Ricken, Rittmarren, Alp Egg, Ricken, Rüterswil, Atzmännig, Eglingen, Wald, Dieterswil, Ried bei Gibswil, Fischental, Steg, Hulftegg, Müselbachstrasse,

 

Chrimberg, Mosnang, Libingen, Krinau, Älpli Hugenalp, Lichtensteig, Wattwil, Ganterschwil, Lütisburg, Tufertschwil, Magdenau, Wolfertswil, Egg (Flawil)  Gossau. (Distanz ca. 170 Km.)

Bericht:

Um 9.10 Uhr konnten wir bei schönstem Wetter und perfektem Bikewetter

unsere Tours in Angriff nehmen. Bei ziemlich starkem Verkehr ging es die erste

Etappe bis zum Znünihalt etwas langsamer vorwärts als geplant. Über den

Tüfenberg galt es achtsam zu fahren, muss doch kurz vorher ein Alpauftrieb

stattgefunden haben und die Strasse war dadurch noch ziemlich verschmutzt.

Trotzdem schafften wir es pünktlich zum Znünihalt auf der Alp Egg oberhalb

der Rittmarren einzutreffen. Bei traumhafter Rundum-Aussicht konnten wir

unseren ersten Kaffee und Gipfeli an der Sonne geniessen.

Frisch gestärkt nahmen wir die zweite Etappe zum Mittagessen nun etwas

abseits der üblichen Verkehrsachsen dafür mit vielen schönen

Panorama-Aussichten unter die Räder. Wiederum sehr pünktlich trafen wir auf

den engen und verschlungenen Land-Wegen, völlig abseits der grossen

Verkehrsrouten im Alprestaurant Älpli auf der Hugenalp ein.

Bei währschafter Küche galt es, sich nach den vielen engen Kurven und Kehren,

Auf und Abfahrten für den Rest der Tour zurück nach Gossau zu stärken.

Susi verliebte sich während dieses Halt’s noch in ein frisch geborenes Kälbchen,

das auch fleissig fotografiert wurde. Es wurde bereits spekuliert ob Susi dieses

als Soziusfahrer am liebsten mitnehmen würde? Nach der gemütlichen

Mittagspause ging es dann über das untere Toggenburg zurück nach Gossau,

wo wir gegen 16.00 Uhr im gemütlichen Restaurant Freihof unseren Schlusshalt

einlegten und den Tag nochmals Revue passieren lassen konnten.

Tourguide: Rainer


18.9.2021 Überraschungstour : Bregenzerwald


Am 18.09.2021 haben sich vier grenzüberschreitende Personen bei Kaiserwetter für eine Tour in den Bregenzer Wald entschieden.

 

Um 9.00 Uhr war Abfahrt in Gossau und über schöne Streckenabschnitte mit kleinen Strassen durch das Appenzell sind wir in Feldkirch zu den Ösis rübergefahren. Bludens und Dallas lagen auf dem Weg bis zum Arlberg. Von dort aus ging es Richtung Lech am Arlberg wo wir dann ein paar Kilometer weiter nach schon fast 3.5 Stunden Fahrt einen kleinen Zwischenstopp eingelegt haben.

Weiter Richtung Warth, Schröcken und Au war das eigentliche Ziel, Schönebach mit den besten Kässpätze und einem mega Panorama, nicht mehr weit. Bis wir dann gegessen hatten war die Zeit schon etwas fortgeschritten und es ging weiter Richtung Bezau. Die Route wurde dann gekürzt und ein kleines Verkehrschaos in Bregenz hat uns den Grenzübertritt in Höchst leider nicht ermöglicht. War aber kein Problem denn Navi und gute Strassenkenntnisse in der Region haben uns gerettet. Damit es dann flotter ging, haben wir für den Rest der Strecke die Autobahn gewählt. Abschied an der Raststätte St. Magarethen und von dort ist jeder gesund nach Hause gekommen.

Bericht: Christoph Dockmann